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Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Fotografie C-Print
je 96.00 × 70.00 cm
Für die im Jahr 2020 entstandene Bilderserie «See Darkness» verwandelte die Fotokünstlerin Ester Vonplon den stillgelegten Acla-Tunnel vorübergehend in ihren Arbeitsort. Der Tunnel, der einst den Zugang ins Safiental bildete, diente ihr für mehrere Wochen als Atelier und Labor. Mit dieser Massnahme reagierte die Künstlerin auch auf die spezielle Situation im Corona-Jahr, in welchem sich vielen Menschen mit räumlicher Isolation arrangieren mussten. In der Dunkelheit des Tunnels belichtete Ester Vonplon mit dem spärlichen Licht analoges Fotopapier. Die Bilder wurden anschliessend gescannt und teils digital weiterbearbeitet. Der Titel weist darauf hin, dass sich selbst in scheinbarer Finsternis verschiedenste minime Lichtquellen zu grandiosen Farbsinfonien akkumulieren können.
Published: 2023-09-28 - 15:20:48
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Print auf Paillettenstoff
261.00 × 208.00 cm
Olga Titus arbeitet mit unterschiedlichen Medien und transportiert ihre künstlerischen Inhalte mit teilweise ungewöhnlichen Techniken. Inspiriert von ihrem multikulturellen familiären Hintergrund (Olga Titus hat Wurzeln in Indien, Malaysia und der Schweiz bzw. Graubünden), befasst sie sich oftmals mit Fragen der Identität und kultureller Ausdrucksformen. Für ihre Paillettenbilder greift die Künstlerin auf Fotomontagen zurück, die auf einer Kombination von Bildern aus dem Internet und Selbstgemaltem beruhen. Die Bildvorlagen lässt sie mit einem Digitaldrucker in der gewünschten Grösse auf einen Paillettenstoff drucken. Auf diese Weise entstehen opulente Bildwelten, die in ihrer schillernden Ästhetik an paradiesische Gärten erinnern und dazu auffordern, in diese ungewohnt farbige Umgebung einzutauchen.
Published: 2023-09-28 - 15:20:52
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Wasserfarbe auf Papier
82.00 × 64.00 cm
Miriam Cahn ist eine der wichtigsten Repräsentantinnen der neueren Schweizer Kunst, international bekannt und in den wichtigsten Museen der Welt vertreten. Ihr Schaffen wurde stark von der Friedens- und Frauenbewegung geprägt. Entsprechend thematisiert sie in ihrem Werk tradierte Darstellungen des weiblichen Körpers sowie Krieg und dessen Folgen wie Flucht und Vertreibung. Die schonungslose Darstellung von Gewalt wirkt teilweise schockierend, irritierend und polarisierend, gleichzeitig macht diese kompromisslose Bildsprache die Kraft dieses höchst eigenständigen und unabhängigen Werks aus. Miriam Cahn teilt den Geschlechtern eine jeweils eigene Motivwelt zu. So symbolisieren beispielsweise Schiffe, Wolkenkratzer oder Raketensilos die männliche Seite, während Motive wie Haus, Bett oder Tisch für die weibliche, eher passive Seite, aber auch für Heimat und Geborgenheit stehen.
Published: 2023-09-28 - 15:20:45
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Zinn
152.00 × 110.00 × 7.00 cm
Sara Masüger hat in den vergangenen Jahren ihre ganz eigene plastische Sprache entwickelt, indem sie immer wieder mit neuen Materialien experimentierte (etwa mit Zinn, Gips, Stahl, Kautschuk, Holz und Acrystal). Ab 2010 fanden zunehmend Fragmente von Körperteilen Einzug in ihre Objekte, und schon bald ging die Künstlerin dazu über, ihren eigenen Körper als Modell zu nutzen. Vor allem Hände oder Teile des Kopfes verbinden sich in ihrer Arbeit seither immer wieder mit Materialwucherungen aus Epoxidharz, Zinn oder Hartgummi zu surrealistisch-fantastischen Objekten. Der eigene Körper wirkt zwar inspirierend und wird sichtbar, verliert aber in den Arbeiten die spezifische Zugehörigkeit und wird allgemein lesbar. So stellen diese Skulpturen Fragen nach Verletzlichkeit und Vergänglichkeit und appellieren an das körpereigene Empfindungs- und Erinnerungsvermögen.
Published: 2023-09-28 - 15:20:49
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Holzschnitt und Öl auf MDF
je 100.00 × 100.00 cm
Bei Gian Hänes Arbeiten – plastische Holz- und Grafitschnitte, Zeichnungen, Malerei oder Betongüsse – steht die künstlerische Auseinandersetzung mit der Landschaft im Mittelpunkt. Dabei geht es dem Künstler vornehmlich darum, die Schönheit vergänglicher Naturphänomene festzuhalten. Das Resultat sind Bilder mit einer grossen Imaginationskraft. Während sich Gian Häne in einer früheren Schaffensphase auf Holzschnitttechnik konzentrierte, tritt diese bei seinen neueren Arbeiten zugunsten der Malerei in den Hintergrund. So wird bei der im Jahr 2020 entstandenen Serie «Weit» der Holzschnitt entsprechend sparsam eingesetzt und nur mehr als Markierung für die Horizontlinie verwendet.
Published: 2023-09-28 - 15:20:53
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Fotografie C-Print
je 96.00 × 70.00 cm
Für die im Jahr 2020 entstandene Bilderserie «See Darkness» verwandelte die Fotokünstlerin Ester Vonplon den stillgelegten Acla-Tunnel vorübergehend in ihren Arbeitsort. Der Tunnel, der einst den Zugang ins Safiental bildete, diente ihr für mehrere Wochen als Atelier und Labor. Mit dieser Massnahme reagierte die Künstlerin auch auf die spezielle Situation im Corona-Jahr, in welchem sich vielen Menschen mit räumlicher Isolation arrangieren mussten. In der Dunkelheit des Tunnels belichtete Ester Vonplon mit dem spärlichen Licht analoges Fotopapier. Die Bilder wurden anschliessend gescannt und teils digital weiterbearbeitet. Der Titel weist darauf hin, dass sich selbst in scheinbarer Finsternis verschiedenste minime Lichtquellen zu grandiosen Farbsinfonien akkumulieren können.
Published: 2023-09-28 - 15:20:48
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Farbstift auf Papier
je 145.00 × 100.00 cm
Evelina Cajacob hat ein in seiner Kontinuität bemerkenswertes Oeuvre geschaffen, wobei das Medium der Zeichnung ihren gesamten künstlerischen Weg durchzieht. Das oft filigran Schwebende, das ihre zeichnerischen Arbeiten auszeichnet, manifestiert sich auch in ihren vielfach mit Textilien geschaffenen Rauminstallationen. In poetischen Videoarbeiten thematisiert Evelina Cajacob oftmals stille und unspektakuläre Alltagshandlungen und verleiht diesen durch eine subtile Inszenierung eine neue, würdevolle Bedeutung. Ihr Schaffen fasziniert durch eine schlichte Ästhetik und erzielt durch das Moment der Wiederholung oft eine kontemplative Wirkung.
Published: 2023-09-28 - 15:20:47
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Inkjet, Epson-K3-Tinte auf Epson-Fine-Art-Cotton-matt-Papier
188.00 × 251.00 cm
Die grossformatigen, vielfach im alpinen Raum aufgenommenen Landschaftsbilder von Javier Miguel Verme orientieren sich an der historischen Tradition der Landschaftsfotografie des 19. und 20. Jahrhunderts. Der dokumentarische und sachliche Blick aus der Vogelperspektive erfolgt oft aus überraschender Position zum Sujet und eröffnet ungewöhnliche, panoramaartige Überblicke. Diese ermöglichen einen ganz neuartigen und unerwarteten Blick auf scheinbar bekannte Landschaften. Javier Miguel Verme ist seit 2006 als selbständiger Architekt und Fotograf tätig.
Published: 2023-09-28 - 15:20:51
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Technik, Masse:
Öl auf Baumwollpapier (Monotype)
146.00 × 104.50 cm
Zilla Leutenegger besuchte in Chur die Töchtern Handelsschule. Nach ihrer Ausbildung an der Textilfachschule in Zürich und der Tätigkeit in einem Modehaus fand sie – verhältnismässig spät – ihre wahre Berufung und begann 1995 mit dem Studium Bildende Kunst an der Schule für Gestaltung und Kunst in Zürich. Der Erfolg stellte sich bald ein, bereits 1996 wurden ihre Werke ausgestellt. Zilla Leutenegger arbeitet mit Zeichnung, Malerei, Fotografie sowie digital bearbeiteten Bildern und Tönen. Mit ihren Arbeiten thematisiert sie unter anderem Fragen der weiblichen Identität. Wie auch die hier abgebildete Marie, erinnern ihre mit wenigen Linien und leichtem Strich skizzierten Figuren (in denen man immer wieder die Künstlerin selber zu erkennen glaubt) in ihrer Gestik an Models in Lifestylemagazinen. Ihre Zeichnungen führt Zilla Leutenegger meist in Bleistift aus, danach werden die Silhouetten vielfach mit den – für die Künstlerin mittlerweile charakteristischen – schwarzen Konturen akzentuiert.
Published: 2023-09-28 - 15:20:53
| Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Fotografie C-Print
je 96.00 × 70.00 cm
Für die im Jahr 2020 entstandene Bilderserie «See Darkness» verwandelte die Fotokünstlerin Ester Vonplon den stillgelegten Acla-Tunnel vorübergehend in ihren Arbeitsort. Der Tunnel, der einst den Zugang ins Safiental bildete, diente ihr für mehrere Wochen als Atelier und Labor. Mit dieser Massnahme reagierte die Künstlerin auch auf die spezielle Situation im Corona-Jahr, in welchem sich vielen Menschen mit räumlicher Isolation arrangieren mussten. In der Dunkelheit des Tunnels belichtete Ester Vonplon mit dem spärlichen Licht analoges Fotopapier. Die Bilder wurden anschliessend gescannt und teils digital weiterbearbeitet. Der Titel weist darauf hin, dass sich selbst in scheinbarer Finsternis verschiedenste minime Lichtquellen zu grandiosen Farbsinfonien akkumulieren können.
Published: 2023-09-28 - 15:20:48
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Bronze
66.00 × 78.00 × 34.00 cm
Mit ihrem Schaffen thematisiert Ursula Palla wiederkehrend die Fragilität der Natur und der Tierwelt. Die umfangreichen Recherchen, die all ihren Arbeiten zugrunde liegen, tragen zu deren
Tiefe und Dringlichkeit bei. Mit den Arbeiten «Rosehip» (Hagebutte) und «Wild Teasel» (Wilde Karde) lenkt Ursula Palla unseren Blick bewusst weg von edlen Zierpflanzen und lieblichen Seerosenteichen hin zu stacheligen Gebilden, die landläufig als Unkraut gelten. Doch sind es gerade diese genügsamen Pflanzen, die überaus widerstandsfähig und für die Insektenwelt unverzichtbar sind. – Die filigranen Bronzeabgüsse sind in einem sehr komplizierten Verfahren hergestellt und bilden sämtliche Details naturgetreu ab.
Published: 2023-09-28 - 15:20:52
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Schindeln aus Arvenholz
220.00 × 136.00 × 4.00 cm
Mirko Baselgia beschäftigt sich in seinem Werk mit der wechselseitigen Beziehung zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Natur. Entsprechend ist es dem Künstler wichtig, mit den jeweiligen Produktionsbedingungen und Materialien, die ihm vor Ort zur Verfügung stehen, zu arbeiten. Die ländlich-alpine Umgebung, in welcher Mirko Baselgia gegenwärtig sein Atelier hat, spielt daher eine wichtige Rolle. Zahlreiche seiner Arbeiten beziehen sich direkt auf eine natürliche Struktur, wobei die gewählten Materialien zunächst überraschen, aber dem Werk oftmals einen unerwarteten ästhetischen Wert und eine neue Bedeutung verleihen. Die Arbeit «Big Landscape» besteht aus Schindeln aus Arvenholz, wobei die gleitenden, ruhigen Oberflächenformen den Bewegungen eines Flusses nachempfunden sind.
Published: 2023-09-28 - 15:20:45
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Samt, bemalt und gepolstert
150.00 × 152.00 × 11.00 cm
Im Oeuvre des Künstlerkollektivs wiedemann/mettler finden sich inszenierte Fotografie, raumgreifende Installationen und zweckentfremdete Objekte, wobei die von der Gesellschaft vorgegebenen Schönheitsideale und die sogenannten «Must-have» ironisch hinterfragt werden.
Für die Serie «Colour Moving» verwenden wiedemann/mettler Stoffbahnen aus Samt, die sie mittels Lauge partiell bearbeiten und bleichen, wodurch unerwartete Farbabstufungen erzielt werden. Diese «Farben in Bewegung» in Kombination mit dem flauschigen, zudem gepolsterten Material generieren eine ganz eigene optisch-haptische Qualität, die unsere Sehgewohnheiten – was ist ein «klassisches zweidimensionales Kunstwerk»? – augenzwinkernd auf die Probe stellt.
Published: 2023-09-28 - 15:20:51
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Acryl auf Leinwand
100.00 × 200.00 cm
Die Arbeiten von Stefan Rüesch sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der klassischen Landschaftsmalerei. Auf den ersten Blick und aus einer gewissen Distanz betrachtet wirken seine Gemälde von Seen und Bergen fast fotografisch. Bei etwas näherem Hinsehen glaubt man zunächst, Pixel zu erkennen. Erst allmählich wird klar, dass sich der Künstler auf den elementaren Umgang mit geometrischen Elementen und Figuren konzentriert. Dabei geht Stefan Rüesch von einem Abstraktionsvorgang aus, um dann seine Vorstellungen mit den konkreten Bildmitteln Fläche, Linie, Volumen, Raum und Farbe umzusetzen. Proportion, Gleichgewicht und sensible Nüchternheit kennzeichnen die Malerei von Stefan Rüesch.
Published: 2023-09-28 - 15:20:53
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Farbstift auf Papier
je 145.00 × 100.00 cm
Evelina Cajacob hat ein in seiner Kontinuität bemerkenswertes Oeuvre geschaffen, wobei das Medium der Zeichnung ihren gesamten künstlerischen Weg durchzieht. Das oft filigran Schwebende, das ihre zeichnerischen Arbeiten auszeichnet, manifestiert sich auch in ihren vielfach mit Textilien geschaffenen Rauminstallationen. In poetischen Videoarbeiten thematisiert Evelina Cajacob oftmals stille und unspektakuläre Alltagshandlungen und verleiht diesen durch eine subtile Inszenierung eine neue, würdevolle Bedeutung. Ihr Schaffen fasziniert durch eine schlichte Ästhetik und erzielt durch das Moment der Wiederholung oft eine kontemplative Wirkung.
Published: 2023-09-28 - 15:20:47
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Acrystal, Eisen
65.00 × 60.00 × 31.00 cm, 87.00 × 101.00 ×19.00 cm, 87.00 ×101.00 × 19.00 cm
Sara Masüger hat in den vergangenen Jahren ihre ganz eigene plastische Sprache entwickelt, indem sie immer wieder mit neuen Materialien experimentierte (etwa mit Zinn, Gips, Stahl, Kautschuk, Holz und Acrystal). Ab 2010 fanden zunehmend Fragmente von Körperteilen Einzug in ihre Objekte, und schon bald ging die Künstlerin dazu über, ihren eigenen Körper als Modell zu nutzen. Vor allem Hände oder Teile des Kopfes verbinden sich in ihrer Arbeit seither immer wieder mit Materialwucherungen aus Epoxidharz, Zinn oder Hartgummi zu surrealistisch-fantastischen Objekten. Der eigene Körper wirkt zwar inspirierend und wird sichtbar, verliert aber in den Arbeiten die spezifische Zugehörigkeit und wird allgemein lesbar. So stellen diese Skulpturen Fragen nach Verletzlichkeit und Vergänglichkeit und appellieren an das körpereigene Empfindungs- und Erinnerungsvermögen.
Published: 2023-09-28 - 15:20:49
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Acrystal, Eisen
65.00 × 60.00 × 31.00 cm, 87.00 × 101.00 ×19.00 cm, 87.00 ×101.00 × 19.00 cm
Sara Masüger hat in den vergangenen Jahren ihre ganz eigene plastische Sprache entwickelt, indem sie immer wieder mit neuen Materialien experimentierte (etwa mit Zinn, Gips, Stahl, Kautschuk, Holz und Acrystal). Ab 2010 fanden zunehmend Fragmente von Körperteilen Einzug in ihre Objekte, und schon bald ging die Künstlerin dazu über, ihren eigenen Körper als Modell zu nutzen. Vor allem Hände oder Teile des Kopfes verbinden sich in ihrer Arbeit seither immer wieder mit Materialwucherungen aus Epoxidharz, Zinn oder Hartgummi zu surrealistisch-fantastischen Objekten. Der eigene Körper wirkt zwar inspirierend und wird sichtbar, verliert aber in den Arbeiten die spezifische Zugehörigkeit und wird allgemein lesbar. So stellen diese Skulpturen Fragen nach Verletzlichkeit und Vergänglichkeit und appellieren an das körpereigene Empfindungs- und Erinnerungsvermögen.
Published: 2023-09-28 - 15:20:49
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Acrystal, Eisen
65.00 × 60.00 × 31.00 cm, 87.00 × 101.00 ×19.00 cm, 87.00 ×101.00 × 19.00 cm
Sara Masüger hat in den vergangenen Jahren ihre ganz eigene plastische Sprache entwickelt, indem sie immer wieder mit neuen Materialien experimentierte (etwa mit Zinn, Gips, Stahl, Kautschuk, Holz und Acrystal). Ab 2010 fanden zunehmend Fragmente von Körperteilen Einzug in ihre Objekte, und schon bald ging die Künstlerin dazu über, ihren eigenen Körper als Modell zu nutzen. Vor allem Hände oder Teile des Kopfes verbinden sich in ihrer Arbeit seither immer wieder mit Materialwucherungen aus Epoxidharz, Zinn oder Hartgummi zu surrealistisch-fantastischen Objekten. Der eigene Körper wirkt zwar inspirierend und wird sichtbar, verliert aber in den Arbeiten die spezifische Zugehörigkeit und wird allgemein lesbar. So stellen diese Skulpturen Fragen nach Verletzlichkeit und Vergänglichkeit und appellieren an das körpereigene Empfindungs- und Erinnerungsvermögen.
Published: 2023-09-28 - 15:20:50
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Bronze
202.00 × 27.00 × 28.00 cm
Mit ihrem Schaffen thematisiert Ursula Palla wiederkehrend die Fragilität der Natur und der Tierwelt. Die umfangreichen Recherchen, die all ihren Arbeiten zugrunde liegen, tragen zu deren
Tiefe und Dringlichkeit bei. Mit den Arbeiten «Rosehip» (Hagebutte) und «Wild Teasel» (Wilde Karde) lenkt Ursula Palla unseren Blick bewusst weg von edlen Zierpflanzen und lieblichen Seerosenteichen hin zu stacheligen Gebilden, die landläufig als Unkraut gelten. Doch sind es gerade diese genügsamen Pflanzen, die überaus widerstandsfähig und für die Insektenwelt unverzichtbar sind. – Die filigranen Bronzeabgüsse sind in einem sehr komplizierten Verfahren hergestellt und bilden sämtliche Details naturgetreu ab.
Published: 2023-09-28 - 15:20:52
Graubündner Kantonalbank posted a photo:
Technik, Masse:
Holzschnitt und Öl auf MDF
je 100.00 × 100.00 cm
Bei Gian Hänes Arbeiten – plastische Holz- und Grafitschnitte, Zeichnungen, Malerei oder Betongüsse – steht die künstlerische Auseinandersetzung mit der Landschaft im Mittelpunkt. Dabei geht es dem Künstler vornehmlich darum, die Schönheit vergänglicher Naturphänomene festzuhalten. Das Resultat sind Bilder mit einer grossen Imaginationskraft. Während sich Gian Häne in einer früheren Schaffensphase auf Holzschnitttechnik konzentrierte, tritt diese bei seinen neueren Arbeiten zugunsten der Malerei in den Hintergrund. So wird bei der im Jahr 2020 entstandenen Serie «Weit» der Holzschnitt entsprechend sparsam eingesetzt und nur mehr als Markierung für die Horizontlinie verwendet.
Published: 2023-09-28 - 15:20:52
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